Geisaer Waldhäuschen

Am 29.09.24 wanderten wir zu acht bei schönsten Wetterbedingungen (etwas frisch, aber sonnig) vom Parkplatz Emberg zum Geisaer Waldhäuschen. Dort angekommen, ließen wir uns in der wunderschönen Hütte das Mitgebrachte schmecken. Nach einer halben Stunde ging es auf anderem Wege zurück zum Parkplatz. Auf dem Heimweg machten wir noch auf dem Roßhof für Bockwurst, Kuchen und Kaffee halt.

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Roßbachwanderung

Am 15. September 2024 fand unsere jährliche Roßbachwanderung statt. 
Treffpunkt war um 09 Uhr, auf dem Parkplatz am Gemeindeamt.
17 froh gelaunte Wanderer und Wanderinnen nahmen die 15km lange Strecke in Angriff.
Das Wetter war sonnig, aber auf der Höhe auch etwas windig.
Es ging über Niederschmalkalden, Möckerser Höhe, Hetzbergeiche und Henneberger Haus, ins Roßbach.
Hier wurden wir von unseren Vereinsmitgliedern und der Höhgemeinde herzlich empfangen.
Insgesamt waren wir 30 Teilnehmer. Das kann sich sehen lassen !!!
Nun stand dem gemütlichen Teil nicht’s mehr im Wege.
Gegen 18 Uhr, traten die Letzten den Heimweg an.
Wir möchten uns auf diesem Wege, nochmals recht herzlich bei der Höhgemeinde,
für die tolle Gastfreundlichkeit und ganz besonders bei Uwe, für die Heimfahrt bedanken!
Es folgen ein paar Impressionen.
Viel Spaß !

Sandsteinplastik vom Bildhauersymposium



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Hüttenfest

Am 04. August fand unser jährliches Hüttenfest statt.
Dieses Hüttenfest wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Angefangen mit der Andacht, unter Leitung der Pfarrerin Frau Lakemann,
den vielen Gästen und der tollen Stimmung an jenem Tag.
Beispiel gefällig?
Wir mussten kurzfristig noch Getränke, trotz unserer langjährigen Erfahrung, nachordern.
Das gesamte Kuchenbüffet und die Fettbrote, die Bratwürste, alles alle!
Selbst ein kleiner Regenguß hielt die Leute nicht davon ab, zu gehen.
Alle blieben und genossen diesen schönen und abwechslungsreichen Tag.
Vielen Dank nochmals an alle Gäste und Vereinsmitglieder, für die gelungene Veranstaltung.

Andacht
alles ist vorbereitet

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Arbeitseinsatz und Änderungen im Wanderplan

Am 20.07. ist ab 8:30 Uhr Arbeitseinsatz an der Wanderhütte (Verlegung der Gittersteine).

Die Wanderungen am 25.08. und 08.09. fallen aus.

Am 15.09. findet die Roßbachwanderung statt.

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Mehrtagesfahrt an den Ossiacher See

Wie jedes Jahr, veranstaltete der Wander- und Heimatverein Wernshausen e.V. eine Mehrtagesfahrt.
2024 ging es vom 21. Juni bis zum 26. Juni erneut an den Ossiacher See.
Da es uns 2023 dort so gut gefallen hat, wurde der Wunsch geweckt, erneut an den Ossiacher See zu fahren.
Auf dem Plan stand eine Wanderung entlang des Wörthersees, eine Wanderung in Krjanska Gora und eine Wanderung auf der Gerlitzen Alpe. Desweitern besuchten wir den Pyramidenkogel am Wörthersee, das Wintersportzentrum von Planica, die Jasna Seen und die Oberkrainer in Begunje sowie Udine und San Daniele.
In Udine machten wir eine Stadtführung mit Emanuela und anschließend ging es nach San Daniele, wo der berühmte Schinken hergestellt wird.
Hier empfing uns Sergio, der Chef der Schinkenmanufaktur “Il Camarin”.
Es war eine tolle Woche, geschmückt mit dem besten Urlaubswetter. Hier ein paar Bilder. Viel Spaß!

Wanderung von Raifnitz nach Klagenfurt
Team Elli bei Junggesellinnenabschied
Der Bademeister vom Wörthersee

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Ruhlaer Insel – Ruhlaer Skihütte

Die Wanderung am 07. Juli begann für 11 Vereinsmitglieder bei herrlichem Sonnenschein an der Parkstelle links der Verbindungsstraße Steinbach-Ruhla. Wanderleiter Bernd führte uns zuerst zu den Felsformationen an der “Ruhlaer Insel”. Anschließend ging es in Richtung “alte Meilerstätte”. Nach einem Abstieg Richtung Ruhla besichtigten wir die Schanzenanlagen, wo wir auch eine kurze Rast einlegten, die Rucksäcke etwas erleichterten und uns so für den Aufstieg zur Ruhlarer Skihütte stärkten. Punkt 12 Uhr kamen wir dort an. Mit Bier, Radler und einem deftigen Mittagessen (Schüsselsülze,dicke Rippe oder auch Kesselgulasch) im Bauch ging es für einige aus der Gruppe mit der Besichtigung der Greifenwarte Ruhla weiter. Andere genossen derweilen einfach nur die herrliche Mittagssonne auf den umliegenden Parkbänken. Gegen 15 Uhr waren wir wieder am Parkplatz und traten die Rückfahrt an.

Hier einige Impressionen der Wanderung:

Blaubussard
GTV-Garagen Trinkverein
Extrembergsteiger Hans Kammerlander war schon mehrmals hier
Schanzenanlage von Ruhla
Der steinerne Stuhl
Radfahrer treffen Wanderer

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Wanderung durch das linke Marderbachtal über das Steigerhaus zur Wechmarer Hütte

Am 09. Juni 2024 wanderten wir von Tambach Dietharz durch das linke Marderbachtal zum Steigerhaus und weiter zur Wechmarer Hütte. Es ist schade, daß das Steigerhaus nicht mehr bewirtschaftet wird. Früher war es eine tolle Einkehrmöglichkeit. Wir konnten unterwegs sogar seltene Orchideen bewundern. Zum Besispiel das Fuchs-Knabenkraut. Vielen Dank an Roland für die ausgezeichnete Wanderleitung. Es folgen ein paar Impressionen.

Der Eingang zum linken Marderbachtal
Steigerhaus
Fuchs Knabenkraut
Wechmarer Hütte
Heute mal Hirschbraten
viel Käferholz
Ende

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Zeitungsartikel über die historische Flurbegehung mit Rudi Dittmar

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Historische Flurbegehung mit Rudi Dittmar

Am 26. Mai 2024 machte der Wander- & Heimatverein Wernshausen e.V. eine historische Flurbegehung, unter der Leitung von Rudi Dittmar, zwischen Wernshausen und Helmers.
Rudi Dittmar ist Mitglied im Rhönklub Breitungen und wohnhaft in Helmers.
Rudi hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergessenes Wissen über Land und Leute, rund um Helmers,
wieder erlebbar zu machen.
Seine aufwendigen Recherchen förderten so manch Erstaunliches zu Tage.
Wer wusste denn , daß es im Rosagrund schon im 17. Jahrhundert,
ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem gab.
Johann Wolfgang von Goethe beförderte die Wiesenbewässerung erst 150 Jahre später.
Auf unserer 14km langen Tour, zwischen Wernshausen und Helmers,
gingen wir von einem Höhepunkt zum Nächsten.
Ob Hohlwege, Säumerpfade, Gedenksteine usw., alles wurde detailgetreu recherchiert und erklärt.
Sogar von geheimen Getränke-Lagerstätten wusste Rudi zu berichten.
Der Wander- & Heimatverein Wernshausen e.V. bedankt sich bei Rudi und seiner Ehefrau Marlene,
für diese tollen Eindrücke, die Sie uns vermitteln konnten.
Desweiteren hat uns Rudi den gesamten ausgearbeiteten Tourenverlauf zur Verfügung gestellt.
Im Anhang ist die komplette Tour und ein paar Impressionen abgelegt.
Viel Spaß beim durchstöbern.

Gruppenfoto, allerdings ohne Rudi, Er war der Kameramann
Erster toller Ausblick, Richtung Rennsteig. Bei den drei weißen Birken, auf dem Schwicher, sieht man sogar den großen Beerberg und den großen Eisenberg bei Schmiedefeld
aufmerksame Zuhörer
interessante, geschmückte und mit Hüttenbuch ausgestattete Schutzhütte, Richtung Köhlersberg
Digitalis purpurea mit Feminae
Dieser Drahtesel befindet sich mindestens, seit 1967 auf dem Köhlersberg, sogar das Licht brennt noch.
höchster Berg Thüringens, Köhlersberg 1488m (da hat sich jemand einen Scherz erlaubt)
Schwarzer Stock
Hennigstein
Burg Frankenberg
Reginas Wanderschuh zeigt Alterserscheinungen
Ankunft an der Wanderhütte Wernshausen mit Willkommenskaffee und Kuchenbüfett
Das waren ein paar Impressionen unserer historischen Flubegehung, rund um Helmers und Wernshausen. Nun folgt der detailierte Tourenverlauf sowie die Erläuterungen zu den einzelnen Abschnitten.
Viel Spaß und auf ein baldiges Wiedersehen.

detailierter Streckenverlauf

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Birkenwäldchen

Das Birkenwäldchen in Wernshausen, war vor mehreren Jahrzehnten Anlaufpunkt für Jung und Alt.
Im Jahr 1957 feierte der Männerchor von Wernshausen, sein 110 jähriges Bestehen.
Dies bezeugt der Gedenkstein im Birkenwäldchen mit den Jahreszahlen, 1847 und 1957.
Der Gesangsverein war auch der Gastgeber, des jährlichen Eierausschlagens, zu Pfingstmontag.
Der Bierlösch brachte, mit seinem umgebauten Motorrad, die Getränke und die Bevölkerung brachte
ihre eigenen Eier mit und der Gesangsverein bereitete das köstliche Rührei in einer großen Pfanne zu. (Heute undenkbar)
Doch nach und nach verviel das Areal in einen Dornröschenschlaf.
Erst 2022, kam auf Initiative vom ehemaligen Ortsteilbürgermeister Hartmut Kremmer,
wieder Leben in das Areal.
Hartmut Kremmer, Ferdinand Luther sowie Bernd Erbe machten in dieser Zeit das Birkenwäldchen,
überhaupt erst einmal wieder begehbar.
Im darauffolgenden Jahr widmete sich dann Wolfgang Gäbel verstärkt dem Areal.
Er investierte viel Zeit und Mühe, um dem Birkenwäldchen wieder einen Charakter zu geben.
Doch ganz ohne monetäre und körperliche Unterstützung ging es dann doch nicht.
Der neue Ortsteilbürgermeisster Fabian Amborn wurde auf die Aktivitäten im Birkenwäldchen aufmerksam
und engagierte sogleich mehrere freiwillige Helfer.
Mit Ihnen gelang es dann, daß ganze Areal zu beräumen um wieder Sichtachsen herzustellen.
Im weiteren Verlauf der Aktivitäten gesellte sich dann ein glücklicher Umstand hinzu.
Der Wander- und Heimatverein, der Jagdverein und der Ortschaftsrat von Wernshausen hatten Geldmittel
für einen Bagger zusammen getragen, um den Weg zur Wanderhütte herzurichten.
Dieser Weg war nämlich in einem schlechten Zustand und nur auf Grund der Instandhaltungsmaßnahmen vom ehemaligen Ortsteilbürgermeister Hartmut Kremmer überhaupt noch befahrbar.
Doch auf Grund von Straßenbaumaßnahmen und den damit verbundenen Straßensperren
konnte der Bagger vom städtischen Bauhof keine geplante Wegegestaltung durchführen
und stand somit kurzfristig zur Verfügung.
Nach kurzer Absprache mit dem Bauhofleiter Hr. Bachmann konnte der städtische Bagger,
die Wegesanierung zur Wanderhütte übernehmen.
Dies hatte zur Folge, daß die finanziellen Mittel, die der Wander- und Heimatverein, der Jagdverein und der Ortschaftsrat zusammengetragen hatten, plötzlich frei waren.
Nach einem Gespräch zwischen dem Ortsteilbürgermeister, dem Ortschaftsrat und den beiden Vereinen,
kam man zu dem Schluß, die nun frei gewordenen Mittel, dem Birkenwäldchen zukommen zu lassen.
Alsbald nahmen die Planungen Fahrt auf und es wurde neues Lärchenholz für die Banklatten
und neue Schloßschrauben, für die stationären Bänke im Birkenwäldchen, in Auftrag gegegben.
Zwischenzeitlich wurden die alten Banklatten und verrosteten Schrauben entfernt und die Gestelle aufgearbeitet.
Doch es dauerte noch bis April 2024, bis alles hergerichtet war.
Im darauffolgenden Monat, am 04. Mai 2024, war es dann soweit und das Birkenwäldchen
wurde feierlich eingeweiht.
Der Männerchor und der Frauenchor von Wernshausen übernahmen den kultrellen Part,
der Ortsteilbürgermeister Fabian Amborn den offiziellen Teil und der Wander- und Heimatverein Wernshausen e.V. kümmerte sich um die Bewirtung der Gäste.
Abschließend möchten wir nochmals ein Dankeschön an alle Beteiligten richten.



Arbeitseinsatz im Birkenwäldchen
Arbeitseinsatz vor der Einweihung
Das Bratwursttaxi Bernd und Philip

Die neuen Bänke mit Gedenkstein

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